MPU Vorbereitung Heidelberg
MPU Beratung vom VerkehrspsychologenMPU Vorbereitung Heidelberg – wenn Sie wegen Alkohol, Drogen, Punkten oder Straftaten Ihren Führerschein verloren haben, erwartet Sie häufig eine MPU.
Ich bin Mads Feddersen. Als Verkehrspsychologe unterstütze ich Sie auf dem Weg zurück zum Führerschein. Dazu biete ich Ihnen eine effiziente, individuelle und seriöse MPU Vorbereitung für Heidelberg per Videokonferenz.
MPU Vorbereitung Heidelberg (online)
Holen Sie sich mit meiner Unterstützung Ihren Führerschein zurück!kompetent – individuell – effizient – menschlich
- Kompetenz vom Verkehrspsychologen
- Individualität durch Einzelsitzungen
- Effizienz durch eine modulare Struktur
- Faire und transparente Preise
- Keine Anfahrt, bequem per 1 zu 1 Videokonferenz
- Keine Verurteilung – es gibt für jedes Verhalten Gründe
- Verschwiegenheit nach §203 StGB (Berufspsychologe)
Welche Anträge muss ich bei der Fahrerlaubnisbehörde stellen?
Bevor Sie zu einer MPU gehen, stellen Sie bei der Fahrerlaubnisbehörde einen Antrag auf Neuerteilung der Fahrerlaubnis. Anschließend bekommen Sie ein Schreiben von der Behörde mit der Anordnung zur MPU. Darin enthalten ist die Einwilligung auf der Sie auch angeben bei welcher Begutachtungsstelle Sie ihre MPU absolvieren möchten. Grundsätzlich können Sie Ihre MPU an Begutachtungsstellen in ganz Deutschland machen. Wenn Sie den Ort bekanntgegeben haben, schickt die Behörde Ihre Akte an die MPU-Stelle und Sie vereinbaren einen Termin für die MPU. Wie kann ich einen guten Eindruck bei der MPU hinterlassen? Bleiben Sie am besten einfach Sie selbst. Authentisch und offen. Versuchen Sie nicht, Ihre Delikte zu verharmlosen in der Hoffnung, dass der Gutachter einen besseren Eindruck von Ihnen bekommt. Den besten Eindruck machen Sie wenn Sie Einsicht zeigen und von Ihren Veränderungen in Ihrer Lebensweise berichten. Mit einer guten Vorbereitung können Sie ganz unbesorgt und authentisch auf die Fragen des Gutachters antworten.
Welches Ziel hat eine MPU?
Kurz und knapp: Die MPU hat das Ziel die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Das Ziel ist nicht die Bestrafung, auch wenn es sich für viele Klienten so anfühlt. Hier gibt es eine eindeutige Abgrenzung zum Strafrecht. Vielmehr geht es häufig um die Frage, ob zu erwarten ist, dass Sie auch künftig ein Kraftfahrzeug bspw. unter Einfluss von Drogen oder Alkohol führen werden und/oder ob als Folge des Konsums Beeinträchtigungen vorliegen, die das sichere Führen eines Fahrzeugs in Frage stellen. Es geht also um Ihre körperliche Verfassung und die Frage nach der Rückfallwahrscheinlichkeit. Daher trifft der Ausdruck “Idiotentest” auch nicht zu. Es ist etwas komplexer.
Mein Ziel ist es, dass Sie Ihren Führerschein auch dauerhaft behalten. Deshalb erarbeiten wir gemeinsam Lösungswege und zukünftige Verhaltensweisen, die zu Ihnen persönlich passen und mit denen Sie sich wohl fühlen.